Damals sprach ich in der Gemeinde und stellte 2 Möglichkeiten gegenüber. Weihnachten aus Tradition – Weihnachten aus persönlichem Glauben an Jesus Christus. Ich glaube ich war versucht die Tradition klein zu reden. Nun bin ich zurückgekehrt zur Tradition. Aber ich habe als Herzstück Galater 4,4 eingefügt. Damals fuhr ich nach Leipzig, um mittels Weihnachtsplakate aus dem Kaufhaus Anschaffung zu haben. Heute kann ich mit Bildern selbst gestalten.
Hintergrund war ein großes Bergwerksunglück. Durch eine Röhre wurde jeder einzeln gerettet. Das weckte in mir den Vergleich: Auch wir brauchen Rettung aus unseren Sünden.
Da sind wir wieder bei der Tradition.
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Fake News: Männer kommen und behaupten, seit 2025 sind Rauchmelder im Haus Pflicht. Sie kämen um zu kontrollieren. Damit wollen sie Einlass finden, für betrügerisches Tun.
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Weder die Worte des Geschichtslehrer noch dieser Song wurden für mich zur Wahrheit.
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In der Heiligen Schrift kann man lesen: Ich schaffe einen völlig anderen Himmel und eine ganz neue Erde. Zuvor geschieht das, was wir beobachten. Die Erde überhitzt sich. Die Kriege sind unaufhaltbar. Was Jahrtausende unter männlich und weiblich verstanden wurde gilt nicht mehr. Zur Stromherstellung wählte man ein System das im Sommer viel erzeugt und im Winter recht wenig. Dabei wird im Winter der größte Bedarf. Mir bleibt noch auf Gottes Neue Welt zu hoffen.
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Weder die Worte des Geschichtslehrer noch dieser Song wurden für mich zur Wahrheit.
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Jochen Rudolph als Sprecher: "In Sehnsucht nach Frieden", unserem Chorprojekt vor wenigen Tagen in der Synagoge Görlitz.
Weder die Worte meines Geschichtslehrers, noch dieser Song
führten für mich zum Frieden.
Heinzelmann: Nicht alle Menschen haben Glück und dürfen wie ich, so viele Jahre leben. Ich denke an dich, auch wenn du schon gegangen bist.
Jochen Rudolph als Sprecher: "In Sehnsucht nach Frieden", unserem Chorprojekt vor wenigen Tagen in der Synagoge Görlitz.
"Die Liebe bleibt" ab Minute 9
Du bist ein Gott der mich sieht.“1.Mose 16,13
So geht’s im neuen Jahr weiter. Er hat Acht auf mich. Er hört mein Gebet, hört auf mein Gebet. Er versteht was mich bewegt. Gott hört mein Gebet. ( nach einem Liedtext )
Wir wünschen Geborgenheit auf dem oft nicht einfachen Weg.
Lass uns zurückblicken auf schöne Stunden. Ja, wir wollen nicht vergessen, was uns verbunden hält und „Gott sei Dank“ sagen.
Mit freundlicher Genehmigung von Christiane Wohlgemuth
Bilder: Pixabay
Durch den Glauben schenkt mir Christus Barmherzigkeit.
Die Kreuzform soll das vermitteln.
Der Gute Hirte begleitet mich durch dieses Tal, das Corona heißt.
Einzelne Bilder: Pixabay Punktierung: Schnittkanten für ein Faltblatt
St. Georg Wadi Qelt: Durch versteinerte Sandwüste schlängelt sich diese Schlucht.
In spätrömischer Zeit wurde am Hang dieser Schlucht sogar eine Wasserleitung gelegt. So fanden die Karawanen Wasser für Mensch und Tiere. Im Kloster lebten Mönche. Würde man hoch über die Steinwand empor klettern, könnte man in der Ferne Türme von Jerusalem sehen. (Ca. 25 km entfernt) Würde man der Schlucht nach ihrem Verlauf folgen, würde sich die Jordanebene vor uns öffnen und wir wären in Jericho.
Wie ein Flügelaltar öffnet sich daneben das Bild. Rechts schauen wir auf Gott den liebenden Vater. (Verlorener Sohn) Links findet sich die Bsp. Geschichte vom Barmherzigen Samariter. Was bedeutet Barmherzigkeit in dieser Corona Zeit?
Oben schaut der Gute Hirte Jesus Christus uns entgegen. Er ist die Barmherzigkeit in Person. Im Kinderlied von Hans Gruener heißt es: Leb ich Herr, bist du bei mir, sterb ich, bin ich auch bei dir.
Unten lehrt uns das kleine Kind, man kann noch helfen. Siehst du das kleine rote Päckchen?
Die Kreuzform des Gesamtbildes weist symbolisch auf Jesus, die Liebe in Person hin.
